Afro-Portraits: afrikanische Autor*innen im Fokus
Di., 07. Mai
|Stadtbibliothek Winterthur
Danielle Isler (Sozialwissenschaftlerin und Künstlerin) und Christina Cissokho (Gründerin African Voices und Ethnologin) eröffnen die Afro-Literatur-Tage 2024 mit sozialwissenschaftlichen und biografischen Gedanken zu den 16 afrikanischen Autor*innen der diesjährigen Afro-Literaturausstellung.


Zeit und Ort
07. Mai 2024, 18:15
Stadtbibliothek Winterthur, Obere Kirchgasse 6, 8400 Winterthur, Schweiz
Über die Veranstaltung
Die Afro-Literaturausstellung 2024 zeigt 16 afrikanische Bücher und ihre Autor*innen, welche einen kleinen Einblick in den riesigen Fundus afrikanischer Literatur erlaubt.
Mit den Afro-Portraits, die vom senegalesischen Künstler Maniang Fall gemalt wurden, sollen afrikanische Autor*innen sichtbar werden und Raum einnehmen. Diese Veranstaltung ist den 16 afrikanischen Autor*innen gewidmet, die durch den Beitrag ihrer afrikanischen Stimmen (African Voices) den Kontinent Afrika in ein anderes Licht rücken und von Kreativität, Mut und Stärke zeugen. Weshalb diese Menschen durch ihre persönliche und intellektuelle Perspektive bereichern, das verraten wir am Eröffnungsevent.
Danielle Isler und Christina Cissokho geben einige Gedanken mit auf den Weg.
Zu den Personen (alphabetische Reihenfolge):
Christina Cissokho
Christina Cissokho ist Ethnologin und Gründerin des Vereins African Voices. Sie setzt sich für eine vielfältige Bildungsperspektive ein, indem literarische, poetische, philosophische, künstlerische und persönliche afrikanische Stimmen (African Voices) sichtbar werden, um so dem Diskurs über den afrikanischen Kontinent eine bislang verschwiegene intellektuelle und…